Das Hamburger Abendblatt bietet es seit Jahren an, BILD Online auch unlängst und nun will auch das bekannteste Portal für juristische Blogs – auf jurablogs.com – ein Bezahlmodell einführen. Anders als bei den zuvor genannten Presse-Angeboten, die jedenfalls den zahlenden Mitgliedern ein „Mehrwert“ bieten durch exklusive Inhalte oder dem E-Paper für diverse Plattformen, sieht es bei jurablogs ein wenig anders aus.
Durch monatliche Einnahmen soll das Projekt weiterhin ermöglicht werden, wie der Gründer und Verantwortliche […]