Als Florian Illies im Jahre 2000 mit dem Buch “Generation Golf” in Deutschland diese Begrifflichkeit salon- und „mainstream“-fähig werden ließ, folgten weitere und vermeintlich kluge Fortsetzung eines solchen Titels, derer sich zur Beschreibung eines Massenphänomens bedient wurde. Mir persönlich begegneten unter anderem „Generation iPod“, „Generation facebook“..usw. Nun möchte ich mich hier einmal anreihen und für den folgenden Beitrag den Titel „Generation like(n)“ aufgreifen.
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